Eine blühende Idee

 

Auf Einladung der beiden Bernauer Vorstandsmitglieder des NABU-Kreisverbandes Jonathan Etzold und Andreas Schmidt kamen am 18.09. etwa 20 Bernauer NABU-Freunde zu einem ersten Ideenaustausch zusammen, wie man zu Verbesserungen im Naturschutz in unserer Stadt beitragen könnte.

 

Getreu dem Erich Kästner´schem Slogan „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“ wurde als erste konkrete Maßnahme verabredet, das städtische Regenrückhaltebecken in der Fichtestraße / Ecke Grenzweg in eine für Mensch und Tier attraktive Blühfläche zu verwandeln.

 

In Absprache mit der Stadt und dem das Becken unterhaltenden Wasser- und Bodenverband „Finowfließ“, der im letzten Winterhalbjahr Mutterboden auf den Steingrund aufgebracht hatte, begannen am Sonntag 22.09.2019 etliche NABU-Mitglieder die ökologisch weniger wertvolle Spontanvegetation zu beseitigen, um dann bald nach Niederschlägen eine spezielle Blühmischung eines regionalen Saatgutherstellers ausbringen zu können.

 

 Interessierte Mithelfer sind mit eigenem Gartengerät herzlich eingeladen. Bei Rückfragen: jonathan.etzold@nabu.de